Installation

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DVB-S oder heutzutage S2 ist die Bezeichnung für die Ausstrahlung von DVB-Signalen per Satellit.

Die Ausstrahlung von DVB per Satellit ist die meist genutzte DVB-Variante. Hier werden dank der großen Datenübertragungsrate die meisten Fernseh- und Hörfunkprogramme sowie Zusatzdienste übertragen. Allein über die Astra-Satelliten werden mehr als 1.500 Radio- und Fernsehprogramme übertragen, davon sind knapp 300 Fernsehprogramme und etwa 170 Radiosender unverschlüsselt. Es gibt Parabolantennen, die durch automatische Nachführung der Antenne den Empfang in Flugzeugen, auf Schiffen oder sogar in Bussen während der Fahrt ermöglichen.

DVB-C oder auch „Digitales Kabelfernsehen“ und der Nachfolgestandard DVB-C2 bezeichnen Varianten von DVB, die für die Übertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über Kabelanschluss verwendet werden. DVB-C findet in Europa, weiten Teilen von Asien sowie in Afrika, Australien und Südamerika Anwendung. In Gebieten wie Nordamerika werden andere und zu DVB-C inkompatible Verfahren wie ATSC und in Japan ISDB eingesetzt.

Mit Internet Protocol Television (IPTV) wird die Übertragung von Fernsehprogrammen und Filmen mit Hilfe des Internet Protocol bezeichnet. Im Unterschied dazu stehen die breitbandigen Übertragungsverfahren DVB-S (über Satellit), DVB-T (über terrestrische Antennen) oder DVB-C (über Breitband-Kabel). Die unterschiedlichen Ausprägungen reichen vom einfachen IPTV über Computer oder Handy bis hin zu speziellen Endgeräten, bei denen der Benutzer gar nicht bemerkt, dass er das Internet dazu nutzt, weil er über den Fernseher eine Set-Top-Box bedient wie etwa bei Apple TV.